SharkCAD Pro 14

PRÄZISES 2D/3D-ZEICHNEN MIT DER POWER VON SHARK 3D!
SharkCAD

Tauchen Sie ein in die aufregenden Möglichkeiten der CAD-Konstruktion mit SharkCAD® Pro. SharkCAD Pro wurde speziell für Ingenieure und Konstrukteure entwickelt und bietet Ihnen maximale Leistung und Flexibilität mit 2D-Zeichenwerkzeugen, 3D-Volumen- und Netzmodellierung, fotorealistischem Rendering und allem, was Sie für die Erstellung von Präzisionskonstruktionen benötigen. Beißen Sie sich mit SharkCAD Pro an Ihrer Konkurrenz die Zähne aus.

Egal ob Sie Modellflugzeuge oder reale Flugzeuge bauen, SharkCAD Pro bietet Ihnen ein komplettes Paket an CAD-Konstruktionswerkzeugen, um vom Konzept bis zur Fertigstellung zu gelangen. Entwerfen, zeichnen und dokumentieren Sie Ihre Ideen in der 2D-Ansicht. Modellieren, rendern und drucken Sie in 3D. SharkCAD Pro revolutioniert das CAD-Design für Druck, Rendering, Animation und Präzisionsdesign. Vom Prototyping in kleinem Maßstab bis hin zur Großserienfertigung – SharkCAD Pro macht alles möglich.

   Software nur in englischer Sprache

SHARKCAD: GRÖSSER, BESSER, SCHNELLER 2D/3D CAD SOFTWARE

Verschwenden Sie keine weitere Minute mit Einsteiger-Software, der Sie entwachsen sind. Mit SharkCAD erhalten Sie CAD-Konstruktionswerkzeuge in professioneller Qualität, die Sie nicht viel Geld kosten. Genießen Sie die Flexibilität der netzbasierten Modellierung gepaart mit der Unterteilungstechnologie, die das Erstellen von konzeptionellen Zeichnungen zu einem Kinderspiel macht. SharkCAD verfügt auch über eine 2D-Umschaltung, so dass Sie je nach Bedarf zwischen 2D- und 3D-Ansichten hin- und herschwimmen können. 

SHARKCAD KANN IHNEN BEI DER PLANUNG VON PROJEKTEN HELFEN, WIE Z.B.:

  • Architektonische Zeichnungen
  • Umbaupläne
  • Erfindungen und Patententwürfe
  • Prototyping mit 3D-Druckern
  • Mechanische Zeichnungen
  • Möbeldesign, Holzbearbeitung und Schreinerei
  • Schmuckherstellung
  • Musikinstrumente
  • Grafiken und technische Illustrationen
  • Produkt- und Verpackungsdesign
  • 2D-Entwürfe, Diagramme und schematische Zeichnungen
  • Kundenspezifische Fertigung von CAD bis CNC

KOMPATIBILITÄT UND DATEIFREIGABE

  • SharkCAD bietet Kompatibilität mit AutoCAD® DWG-Dateien
  • DXF/DWG-Versionen von R12 bis 2019
  • STL-Import/Export für den 3D-Druck
  • SVG-Import und -Export
  • 3MF-Import und -Export
  • VMRL 2.0 Textur-Unterstützung
  • OBJ-Textur-Unterstützung
  • Adobe Illustrator®-Import
  • PDF-Import
  • SketchUp 2019 Import/Export
  • Collada™ (DAE) Import/Export 

WAS IST NEU?

POWERPACK JETZT INKLUSIVE!

SharkCAD v14 ist vollgepackt mit neuen Funktionen. Wir haben unser beliebtes PowerPack-Add-on übernommen und es ohne zusätzliche Kosten für Sie in unsere Version 14 integriert. Hinzu kommt eine Sammlung von über 70 neuen Werkzeugen, darunter Reparaturwerkzeuge für den 3D-Druck, neue Modellierungswerkzeuge und allgemeine Dienstprogramme, die die Produktivität steigern und Ihre bestehenden und zukünftigen Designs für den 3D-Drucker geeignet machen.

Lesen Sie weiter unten mehr über einige unserer aufregendsten neuen Funktionen.

ENTFALTUNGSWERKZEUG

Das Werkzeug „Blatt abwickeln“ wird verwendet, um analytische oder NURB-Oberflächen in der xy-Ebene abzuflachen. Der Entfaltungsvorgang funktioniert auf einem Blattkörper, der abgeflacht wird, indem er auf eine Ebene abgebildet wird. Der Ausgabekörper ist ein B-Rep-Körper, der aus ebenen Flächen und Kanten besteht.

Wenn der Eingabeblattkörper während der Entfaltung gedehnt und/oder gestaucht wird, werden die Formen der Features auf dem Eingabekörper originalgetreu auf den Ausgabekörper übertragen, allerdings auf Kosten einer gewissen Flächenverzerrung. Das Ausmaß der Verzerrung hängt von der Krümmung des Eingabeblattkörpers sowie von den Einschränkungen ab, die durch die Art und Weise der Flächenverbindung entstehen.

Abwickelbare Flächen (ohne Gaußsche Krümmung) wie Zylinder und Kegel können ohne Flächenverzerrung abgewickelt werden. Andere gekrümmte Oberflächen (mit einer Gaußschen Krümmung ungleich Null) können während der Entfaltung eine gewisse Verzerrung aufweisen.

Das Entfaltungswerkzeug befindet sich in der mechanischen Werkzeugpalette unter „Werkzeuge“ in der Menüleiste. 

Durch Auswahl des Werkzeugsymbols wird der Benutzer aufgefordert, die Oberfläche oder den Körper abzuwickeln.

 Die zu entfaltende Fläche muss eine Dicke von Null haben, z. B. bei einem Flächen- oder Netzobjekt. Beispielsweise werden keine Feststoffe akzeptiert. Wählen Sie eine beliebige Oberfläche im Körper aus und die Ergebnisse werden in der XY-Ebene bei z = 0 angezeigt.

Stücklistenanteilmessungen

Die Funktion „Stückliste erstellen“ verfügt über eine neue Option zur Unterstützung von Bruchteilmessungen. Um diese Funktion zu verwenden, wählen Sie im Menü „Extras“ das Dialogfeld „Attribute und Stückliste“ aus. Wählen Sie Ihre Objekte aus und verknüpfen Sie sie mit einem Datensatz, z. B. CutList-Eigenschaften. Auf ausgewählte anwenden. Wählen Sie nun die Option Stückliste erstellen, um eine Tabelle zu erstellen. Wählen Sie im Dialogfeld „Stücklisteneinstellungen“ die Pulldown-Option „Dezimalstellen“ aus. Wählen Sie dann „Bruchteile“ aus, um die Maße als Bruchteile von Fuß und Zoll anzuzeigen.

Kollisionserkennung

Ein „Zusammenstoß“ entsteht, wenn zwei Objekte in Ihrem Design denselben Raum einnehmen. Bei der Kollisionserkennung handelt es sich um eine Technik zur Identifizierung, ob, wo oder wie zwei oder mehr Teile einer Gruppierung einander stören. Die Kollisionsanalyse eignet sich zur Prüfung von Passungen, Ausrichtungen und Interferenzen für Teile und Baugruppen. Beispiele für Störungen können sein:

  • Volumenfreigabe
  • Face-Sharing
  • Edge-Sharing
  • Scheitelpunktfreigabe

Das Tool zur Kollisionserkennung meldet zwanzig verschiedene Arten von Kollisionen.

TEILE VERGLEICHEN

Das Werkzeug „Teile vergleichen“ untersucht zwei Teile auf Abweichungen in der Geometrie. Abweichungen werden als minimale Abstandsvektoren zwischen den beiden Teilen dargestellt.

Das erste ausgewählte Teil muss eine Fläche oder ein Volumenkörper sein. Der zweite Teil muss ein Netz sein, bei dem es sich um ein importiertes Objekt wie eine STL-, OBJ- oder Punktwolke über das PLY-Dateiformat handeln kann. Das Ergebnis des Tools wird als Bericht zuzüglich entfernter Abweichungen bereitgestellt, die durch Linienelemente zwischen den beiden Teilen dargestellt werden.

GANG

Ein Stirnrad ist eine Art mechanisches Getriebe mit geraden Zähnen, die parallel zur Drehachse verlaufen. Stirnräder werden zur Kraft- und Bewegungsübertragung zwischen parallelen Wellen verwendet. Sie sind einfach und kostengünstig herzustellen und werden häufig in vielen verschiedenen Arten mechanischer Systeme eingesetzt.

Das Zahnrad-Werkzeug befindet sich in der Werkzeugpalette „Mechanisch“. Ein Zahnrad wird durch Angabe verschiedener Parameter erstellt, die im Erstellungsdialogfeld angezeigt werden. .

Beispiel

  1. Wählen Sie das Zahnradwerkzeug aus der mechanischen Werkzeugpalette aus
  2. Geben Sie einen Ort für die Zahnradmitte an
  3. Der Dialog Getriebeparameter wird angezeigt
  4. Geben Sie die folgenden Parameter an:
    • Anzahl der Zähne
    • Modul
    • Eingriffswinkel
    • Spielraum
    • Evolventenproben
    • Lochradius
  5. Geben Sie an, ob zusammen mit dem 2D-Zahnradprofil ein 3D-Volumenkörper erstellt werden soll.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um einen zugehörigen 3D-Extrusionskörper mit dem 2D-Zahnradprofil zu erstellen

PBR-FOTO-RENDERING

PBR oder Physical Based Rendering ist eine Methode zum Rendern von Computergrafiken, die darauf abzielt, die Art und Weise, wie Licht mit verschiedenen Materialien in der realen Welt interagiert, genau darzustellen. Beim PBR-Rendering wird das Erscheinungsbild eines Materials durch eine Reihe von Parametern definiert, die seine physikalischen Eigenschaften beschreiben, wie z. B. seine Rauheit, sein Reflexionsvermögen und seine Transparenz. Mithilfe dieser Parameter wird die Art und Weise berechnet, wie Licht von der Oberfläche des Materials reflektiert wird. Dabei werden der Winkel der Lichtquelle und die Oberflächennormale sowie die Rauheit der Oberfläche und andere Eigenschaften berücksichtigt.

Einer der Hauptvorteile des PBR-Renderings besteht darin, dass es realistischere und konsistentere Ergebnisse ermöglicht, da es auf den physikalischen Eigenschaften realer Materialien und nicht auf willkürlichen künstlerischen Entscheidungen basiert. Dadurch eignet es sich besonders gut für Anwendungen, bei denen Fotorealismus wichtig ist, wie z. B. Architekturvisualisierung, Produktdesign sowie Film- und Spieleentwicklung.

Zu den wichtigsten Benutzeroberflächenkomponenten für das PBR-Rendering gehören:

  • Werkzeugpalette zum Rendern von Fotos
  • Kameras rendern
  • In Datei rendern
  • Renderfenster
  • Rendereinstellungen
FOTO-RENDER-WERKZEUGPALETTE

Die Foto-Render-Werkzeugpalette bietet Zugriff auf viele der Werkzeuge, die zum Erstellen von fotogerenderten Bildern verwendet werden. Der Zugriff auf die Werkzeugpalette erfolgt über die Option „Foto rendern“ in der Menüleiste „Werkzeuge“.

  • Kamera erstellen Erstellt eine Kamera aus Augenpunkt, Referenzpunkt und Sichtfeld. Kameras werden mit einer Datei gespeichert und mit dem Render Camera-Tool verwendet.
  • Kamera rendern Rendert eine ausgewählte Kamera im Fenster.
  • Fenster rendern Rendert die aktuelle Fenster- und Ansichtsausrichtung.
  • In Datei rendern Rendert die aktuelle Ansichtsausrichtung in eine Datei mit neuer Breite/Höhe.
  • Letztes Rendern anzeigen Zeigt das zuletzt gerenderte Fenster im Zeichenfenster an.
  • Dialogfeld „Rendereinstellungen“ mit Einstellungen für HDRI, Hintergrund, Materialien und andere Einstellungen.
KAMERA ERSTELLEN

Das Werkzeug „Kamera erstellen“ erstellt ein Kameraobjekt aus Augenpunkt, Referenzpunkt und Sichtfeld. Kameras eignen sich zum Speichern von Ansichtsausrichtungen, die mit dem Werkzeug „Kamera rendern“ abgerufen oder verwendet werden können. So erstellen Sie eine Kamera:

  1. Wählen Sie das Werkzeug „Kamera erstellen“ aus der Foto-Render-Werkzeugpalette aus
  2. Geben Sie den Augenpunkt an, der als Kamerastandort definiert ist
  3. Geben Sie den Referenzpunkt an, der angibt, wohin die Kamera blickt
  4. Die Kamera wird erstellt

Kameraobjekte verfügen über zwei Parameter, die im Dateneingabefenster geändert werden können.

  1. Field of View (Größe des Sichtbereichs)
  2. Brennweite (Länge der Kamera und steuert den perspektivischen Abstand)
RENDER-KAMERA

Das Werkzeug „Kamera rendern“ erstellt ein von einer ausgewählten Kamera gerendertes Foto.

Zu den bei Verwendung dieses Befehls unterstützten Kameraeigenschaften gehören:

  • Startpunkt, der den Augenpunkt der Kamera darstellt
  • Endpunkt, der den Kamerareferenzpunkt darstellt
  • Das Sichtfeld definiert den Umfang der Ansicht

Kameras werden immer mit aktivierter Perspektive gerendert. Das gerenderte Bild wird in das Zeichenfenster gezeichnet.

RENDER-FENSTER

Das Werkzeug „Fenster rendern“ rendert mit der aktuellen Ansichtsausrichtung. Die Ergebnisse werden im Zeichenfenster angezeigt.

In eine Datei rendern

Das Werkzeug „Fenster rendern“ rendert mit der aktuellen Ansichtsausrichtung. Die Ergebnisse werden im Zeichenfenster angezeigt.

LETZTES BILD ANZEIGEN

Mit „Letztes Bild anzeigen“ wird das zuletzt gerenderte Foto im Fenster neu gezeichnet.

FOTOREALISTISCHE RENDEREINSTELLUNGEN

Das Dialogfeld „Rendereinstellungen“ bietet Zugriff auf die folgenden Einstellungen und Parameter für das Rendern von Fotos.

  • Allgemeine Einstellungen
  • HDRI
  • Hintergründe
  • Sonne und Himmel
  • Texturen
  • Posteffekte
ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN

Die Registerkarte „Allgemeine Einstellungen“ bietet Zugriff auf die folgenden Einstellungen und Parameter für das Rendern von Fotos:

  • Render-Voreinstellungen
    Legt Parameter für mechanische, architektonische und Schmuckszenen fest
  • Render-Engine-Typ
    Methode der Lichtverfolgung
  • Standardmaterial:
    Glänzend oder Matt für Teile, denen keine Materialien zugewiesen sind
  • Render-Haltezeit
    Stoppt das Rendern nach so vielen Sekunden
  • Render-Stopp-Beispiele
    Stoppen Sie das Rendern nach so vielen Renderdurchgängen
  • Schwellenwert für Renderstopp
    Rendern, bis sich die Pixel nicht mehr um diesen Prozentsatz ändern
  • Kurven rendern
    Kurven als Rohre rendern
  • Text und Bemaßungen rendern
    Text und Bemaßungen als Polygone rendern
  • Bodenschatten
    Erstellen Sie einen transparenten Boden, um Schatten einzufangen
  • Aktualisierungsintervall
    Aktualisiert den Zeichenbildschirm nur nach einer bestimmten Anzahl von Sekunden
  • Lichtverfolgungstiefe
    Die maximale Anzahl der Lichtreflexionen
HDRI

Die Registerkarte High-Definition Range Image (HDRI) bietet Zugriff auf die folgenden Einstellungen und Parameter:

  • HDR-Bilder Drop-Drown mit Beispiel-HDRI-Bildern
  • Aus Datei Wählen Sie ein HDRI aus dem Dateisystem aus
  • Z drehen Drehen Sie den HDR von 0 auf 360
  • Verstärkung Erhöhen oder verringern Sie die Lichtintensität
  • Gamma Erhöhen oder verringern Sie den Kontrast des HDR-Bildes
HINTERGRÜNDE

Die Registerkarte „Hintergründe“ bietet Zugriff auf die folgenden Einstellungen und Parameter:

Hintergründe Drop-Drown mit Beispiel-Hintergrundbildern
Aus Datei Wählen Sie einen Hintergrund aus dem Dateisystem aus

SONNE & HIMMEL

Die Registerkarte „Sonne & Himmel“ bietet Zugriff auf die folgenden Einstellungen und Parameter:

  • Skylight verwenden – Aktiviert die SkyLight-Umgebungsbeleuchtung
  • Oberlichtverstärkung – Erhöhen oder verringern Sie die Gesamthelligkeit
  • Oberlichttrübung – Erhöhen oder verringern Sie die Turbulenzen in der Atmosphäre
  • Oberlichtbelichtung – Erhöhen oder verringern Sie die Gesamtintensität
  • Oberlichttönung – Steuert die Farbe des Lichts
  • Sonnenlicht verwenden – Aktiviert die Umgebungsbeleuchtung mit Sonnenlicht
  • Sonnenlichtverstärkung – Erhöhen oder verringern Sie die Gesamthelligkeit
  • Sonnenlichttrübung – Erhöhen oder verringern Sie die Turbulenzen in der Atmosphäre
  • Sonneneinstrahlung – Erhöhen oder verringern Sie die Gesamtintensität
  • Sonnenlichttönung – Steuert die Farbe des Lichts
MATERIALIEN

Die Registerkarte „Materialien“ bietet Zugriff auf die folgenden Materialeinstellungen und Parameter:

  • Materialien – Liste der Material-Shader-Typen
    Jedes Material kann eine Reihe einzigartiger Parameter haben. Hochglanz hat zum Beispiel:
  • Diffus – Grundfarbe des Objekts
  • Spiegelnd – Farbe hervorheben, wenn das Licht senkrecht zur Oberflächennormalen steht
  • Rauheit – Wie glatt oder rau die Materialoberfläche ist
  • Transparenz – Materialwert für Transparenz oder Opazität

Materialien: Metallbibliothek

Der Material-Metall-Shader bietet Zugriff auf eine Sammlung voreingestellter Metalle, zu denen beispielsweise Silber, Gold, Chrom, Kupfer, Stahl, Nickel und Messing gehören.

Materialien: Glasbibliothek

Der Material-Glas-Shader bietet Zugriff auf eine Sammlung voreingestellter Glas- und Edelsteine, darunter Diamant, Rubin, Klarglas und Smaragd.

Texturen

Die Registerkarte „Texturen“ bietet Zugriff auf eine Sammlung voreingestellter Texturen, die dem Material-Shader-Typ eines Objekts hinzugefügt werden können. Zu den Textureinstellungen und -parametern gehören:

  • Texturtyp – Liste der vorhandenen Texturen
  • Ordner – Texturen nach Kategorien geordnet
  • Aus Datei – Wählen Sie eine Textur aus Ihrem Dateisystem aus
  • Verstärkung – Erhöhen oder verringern Sie die Helligkeit der Textur
  • U-Skalierung – Skaliert die Texturkoordinaten entlang der U-Achse
  • V-Skalierung – Skaliert die Texturkoordinaten entlang der V-Achse
POST-EFFEKTE

Ein Postprozessor ist ein Tool, mit dem Sie verschiedene bildbasierte Effekte auf ein gerendertes Bild anwenden können, nachdem es fertiggestellt wurde. Zu diesen Effekten können Dinge wie Tone Mapping, Rauschunterdrückung, Farbfehler, Vignette und Gammakorrektur gehören. Postprozessoren können sehr nützlich sein, um das endgültige Erscheinungsbild eines gerenderten Bildes zu verbessern und Ihrer Arbeit ein eleganteres und professionelleres Aussehen zu verleihen.

Der Zugriff auf Postprozessoren erfolgt über die Registerkarte „Posteffekte“ im Dialogfeld „Rendereinstellungen“. Die Registerkarte „Posteffekte“ ist nur in SharkCAD, SharkCAD Pro, ViaCAD Pro und TurboCAD Mac Pro verfügbar.

Der Denoiser wird verwendet, um Bildrauschen zu reduzieren. Der verwendete Denoiser ist der Intel Open Image Denoiser (OIDN), der auf einem maschinellen Lernalgorithmus basiert, der auf einem großen Datensatz verrauschter und entrauschter Bilder trainiert wurde. Dadurch kann der Entrauscher die in verschiedenen Bildtypen vorhandenen Rauschmuster lernen und das Rauschen entfernen, während die zugrunde liegenden Details und die Struktur des Bildes erhalten bleiben.

Um OIDN zu verwenden, wählen Sie die Registerkarte „Post-Effekte“ und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Denoiser verwenden“. Der Denoiser verfügt über eine Einstellung namens Schärfe. Standardmäßig ist der Schärfewert für Denoiser auf Null eingestellt, was einer „vollständigen“ Filterung entspricht. Der Wert 1 bedeutet geringe bis keine Rauschunterdrückung.

Hinweis: Der Denoiser funktioniert nur bei CPU und fügt jedem gerenderten Sample eine kurze Pause hinzu.

Die Gammakorrektur ist eine Methode zur Anpassung der Helligkeit und des Kontrasts eines Bildes durch Anwenden einer nichtlinearen Transformation auf die Pixelwerte. Diese Transformation wird normalerweise verwendet, um das nichtlineare Verhalten einiger Displays zu korrigieren, das dazu führen kann, dass das angezeigte Bild zu dunkel oder zu hell erscheint.

Die Gammakorrektur wird in der Nachbearbeitungsphase des Rendering-Prozesses angewendet, auf den Sie durch Aktivieren des Kontrollkästchens „Gammakorrektur“ zugreifen können. Der Wert „Amount“ gibt den Exponenten an, der bei der nichtlinearen Transformation verwendet wird, wobei für sRGB-Anzeigen üblicherweise ein Wert von 2,2 verwendet wird.

Durch Anpassen des „Gamma“-Werts können Sie die Gesamthelligkeit und den Kontrast des gerenderten Bildes anpassen und etwaige Farbverschiebungen korrigieren, die aufgrund des nichtlinearen Verhaltens der Anzeige auftreten können.

Beim Tone Mapping werden die Pixelwerte mit hohem Dynamikbereich (HDR) eines gerenderten Bildes in Pixelwerte mit niedrigem Dynamikbereich (LDR) umgewandelt, die auf einem Standardmonitor angezeigt werden können. Dies ist notwendig, da der Dynamikbereich eines Bildes, also der Bereich der Luminanzwerte von den dunkelsten bis zu den hellsten Teilen des Bildes, oft viel größer ist als der Wertebereich, der auf einem Standardmonitor angezeigt werden kann.

Durch Anpassen der Tone-Mapping-Parameter können Sie das Gesamterscheinungsbild des gerenderten Bildes steuern und es optisch ansprechender gestalten.

Um eine Tone-Zuordnung durchzuführen, wählen Sie die Registerkarte „Post-Effekte“ und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Tone Mapper“.

Vignette ist ein Nachbearbeitungseffekt, der die Ränder eines Bildes abdunkelt und so einen konzentrischen Farbverlauf von der Bildmitte zu den Rändern erzeugt. Vignette wird häufig verwendet, um die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die Bildmitte zu lenken und ein Gefühl von Tiefe und Fokus zu erzeugen.

Um die Vignette zu aktivieren, können Sie in den Rendereinstellungen auf der Registerkarte „Post-Effekte“ die Einstellung „Vignette“ auswählen. Wenn die Einstellung „Vignette“ aktiviert ist, können Sie den Parameter „Skalierung“ anpassen, um die Stärke und Größe des Vignetteneffekts zu steuern. Der Parameter „Skalierung“ steuert die Größe des vom Vignetteneffekt betroffenen Bereichs.

Farbfehler sind ein Nachbearbeitungseffekt, der die chromatische Aberration simuliert, die bei realen Objektiven auftreten kann. Chromatische Aberration ist ein optisches Phänomen, das auftritt, wenn die verschiedenen Lichtwellenlängen nicht auf derselben Ebene fokussiert werden, wodurch verschiedene Farben leicht versetzt zueinander erscheinen. Dies kann dazu führen, dass die Kanten von Objekten in einem Bild verzerrt oder farbsäumig erscheinen.

Um Farbfehler zu aktivieren, wählen Sie die Registerkarte „Post-Effekte“ und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Farbfehler“. Wenn die Einstellung „Farbfehler“ aktiviert ist, können Sie den Parameter „Skalierung“ anpassen, um die Größe des Bereichs zu steuern, der vom Farbfehlereffekt betroffen ist. Der Parameter „Skalierung“ gibt die Größe der Farbsäume an, wobei höhere Werte zu größere Fransen.

Die Photo Render Library bietet eine Sammlung von Materialien, HDRI und Hintergründen über eine Drag-and-Drop-Benutzeroberfläche. Um auf die Bibliothek zuzugreifen, wählen Sie in der Menüleiste „Extras“ die Render-Bibliothek aus.

MATERIALIEN/HDR/HINTERGRÜNDE

Der Bibliothekskategorietyp bietet Zugriff auf Drag-and-Drop-Materialien, HDRI, Hintergründe und Texturen. Wählen Sie eine Kategorie wie „Materialien“ aus, um verschiedene Optionen für Stoff, Marmor, Glas und Metalle anzuzeigen. Positionieren Sie Ihren Cursor über dem gewünschten Material, drücken Sie und bewegen Sie sich zum Objekt.

LASERLICHT

Das Laserlicht fügt eine direkte Lichtquelle hinzu, die einen fokussierten Lichtstrahl aussendet. Laserlichter werden durch einen Startpunkt, einen Endpunkt, einen Radius und eine Verstärkung definiert. Der Startpunkt definiert den Laserstart, während der Endpunkt die Richtung des Lichts definiert. Der Radiuswert definiert den Zylinderbereich des Lichts. Die Verstärkung definiert die Stärke des Lichts.

PARABOLOID-PRIMITIV

Das Paraboloid-Grundelement bietet eine Möglichkeit, eine quadratische Oberfläche aus Ein-, Zwei- oder Dreipunktdefinitionen zu erstellen. Verwenden Sie ein Paraboloid, um Reflektoren/Radargeräte, Autoscheinwerfer, Solaröfen, Antennen und aerodynamische Spitzen zu erstellen. Das Paraboloid-Grundelement befindet sich in der Werkzeugpalette für Volumenkörper-Grundelemente, letztes Werkzeugelement. Das Einpunktparaboloid hat einen Basismittelpunkt und drei Radiuswerte. Das Zweipunktparaboloid hat ein Basiszentrum und ein Ende. Der Dreipunkt hat zwei Punkte, die die Basisdiagonale definieren, und einen Punkt, der die Höhe definiert. Jede Methode bietet eine Dateneingabefenster-Schnittstelle zum Ändern der zugehörigen Radiuswerte.

UNGLEICHMÄßIGE SKALIERUNG DES GREIFERS

Der Gripper verfügt über ein neues grafisches Widget, um eine ungleichmäßige Skalierung über einen Griff durchzuführen. Um diese Funktion zu verwenden, zeigen Sie den Inspektor an und wählen Sie die Registerkarte „Greifereigenschaften“ aus. Wählen Sie dann „Greifer aktivieren“. Die ungleichmäßige Skalengrafik ist die rote, blaue oder grüne Kästchendarstellung entlang der zugehörigen Achse. Wählen Sie das Feld aus, halten Sie es gedrückt und ziehen Sie es darüber, um es entlang dieser bestimmten Achse zu skalieren.

  • Rote Skalen entlang x
  • Blau entlang y
  • Und Green skaliert entlang z

Sie können Kurven, Flächen oder Volumenkörper skalieren. Verwenden Sie das Dateneingabefenster, um einen genauen Betrag zu skalieren.

FLÄCHENABMESSUNG

Zur Unterstützung flächenbasierter Messungen wurde ein neues Bemaßungstool eingeführt. Um auf das Flächenbemaßungswerkzeug zuzugreifen, öffnen Sie die Bemaßungswerkzeugpalette und wählen Sie das Symbol für das Flächenbemaßungswerkzeug aus. Die Flächenbemaßung funktioniert mit Sammlungen geschlossener Kurven oder Polygone. Über das Dateneingabefenster stehen zwei Optionen zur Verfügung.

1. Maß der Führungslinie
2. Text im Schwerpunkt

Wählen Sie „Führungslinienbemaßung auswählen“. Wählen Sie nun die Sammlung von Kurven oder Polygonen aus. Wählen Sie dann die Pfeilposition und die Textposition aus. Ändern Sie nun die Flächenmethode in „Text am Schwerpunkt“. Und wählen Sie das Polygon aus. Die Flächenbemaßung ist assoziativ zu den ursprünglich ausgewählten Kurven. Durch das Ändern einer Kurve wird die Flächenabmessung aktualisiert. Die Flächendimension funktioniert auch mit einer Sammlung von Kurven, die in einem eingeschränkten System verwendet werden. In diesem Fall wird durch die Aktualisierung eines Dimensionswerts auch die Flächendimension aktualisiert.

SPATIAL 2022 UPDATE

Kerntechnologiekomponenten für die Modellierungs- und Interoperabilitätstools werden von Dassault Systems Spatial Technology bereitgestellt. V14 beinhaltet ein großes Integrationsupdate für alle Produkte.

ACIS-MODELLIERUNGSKERNEL-UPDATE

Der Kernmodellierungskernel wurde aktualisiert, um eine neuere Version von Spatial zu unterstützen. Das neue Update bietet größere Qualitäts- und Robustheitssteigerungen sowie Verbesserungen bei Modellierungsaufgaben wie booleschen Werten, Überblendungen, Fasen, Sweeps, Skinning, Heilung und Facettierungsfunktionen.

INTEROP-UPDATE

SAT- und SAB-Updates
Die SAT- und SAB-Datenübersetzer bieten ein neutrales Dateiformat für den präzisen Austausch von Kurven-, Flächen- und Volumenmodellierungsdaten. Zu den Apps von Drittanbietern, die SAT/SAB-Dateiformate unterstützen, gehören AutoCAD, Inventor, Fusion 360, SolidWorks und SolidEdge.

STEP- und IGES-Updates
Die STEP- und IGES-Übersetzer für den Import und Export von Präzisionskurven, Flächen und Volumenkörpern wurden über Spatial Interop aktualisiert. STEP und IGES unterstützen die gemeinsame Nutzung präziser NURB- und Analyseoberflächen zwischen Anwendungen.

SolidWorks, CATIA, PROE, NX
Native Formatübersetzer wurden aktualisiert, um neuere Versionen von SolidWorks, SolidEdge, PRO E, CATIA und NX zu unterstützen.

2D PDF Export

The 2D PDF export is a new method of sharing vector and font-based data with other applications. Vector data such as Lines, arc, circles, and splines are supported. Additionally, text and dimensions annotations are supported. Line styles and pen weights are also supported. Surfaces and Solids are exported as wireframes.

DWG ODA 23.5

The DWG, DXF, PDF, and DAE translators provided through the Open Design Alliance (ODA) were updated to support the latest enhancements and performance boasts.  Additionally, minor enhancements were made supporting sharing of text and dimension data.

SketchUp 2022

The SketchUp import/export technology was updated to support the lasted SDK.   This includes support for newer versions as well as maintenance updates for sharing data between the applications.

Batch Export Photo Rendering

The Batch tool supports the option to render multiple images from a collection of files.

The tool will support rendering all cameras in visible layers of the files as well as use saved render settings. If no camera or saved render settings are present, it will use defaults at the time the batch tool was executed.

STEP Export with Units

The STEP export file was updated to support specifying a unit setting upon export.  Applications reading the STEP file must support reading the file unit setting.

More Solid Modeling Tools

Ten new solid modeling tools were added into ViaCAD 2D3D and TurboCAD Mac Deluxe.  These tools extend the already powerful solid modeling capability with the following tools:

  • Two rail sweep
  • Cutout Solid
  • Protruded Solid
  • Skin Solid
  • Pipe
  • Hole
  • Boss
  • Trim
  • Push/Pull

WIR HELFEN IHNEN BEIM LERNEN

SharkCAD ist zwar reich an Funktionen, aber wir arbeiten hart daran, es einfach zu machen, indem wir intuitive Werkzeuge wie unseren LogiCursor™ einbauen, der CAD zu einem Kinderspiel macht, indem er Ihnen beim Zeichnen Ihren nächsten Schritt vorschlägt.

Ihr Kauf beinhaltet auch den Zugang zu unseren Trainings-Tutorials, so dass Sie nicht durch Versuch und Irrtum lernen müssen. Wir sind Experten in der Entwicklung von CAD-Software und unsere Tutorials helfen Ihnen, schnell ein Experte zu werden.

   Nur in englischer Sprache

SCREENSHOTS

SYSTEMVORAUSSETZUNGEN

Windows Recommended Requirements: Microsoft® Windows® 64-Bit versions of Windows® 7, 8,10 , or 11 Intel® Pentium® IV or AMD® Athlon64™ class 64-bit processor 3 GB of hard disk space 8 GB of RAM Mouse Pointing Device (wheel button recommended) OpenGL/DirectX9 Compliant video card with 256MB of dedicated RAM Macintosh Recommended Requirements: Macintosh® OS 10.11 through 11.01 or higher¹ x64 Intel® Mac® 3 GB of hard disk space 8 GB RAM or greater Mouse Pointing Device (wheel button recommended) OpenGL Compliant video card with 256 MB VRAM ¹ Program compatibility is not guaranteed for later operating systems ²User is responsible for all Internet access fees and phone charges. PC & Mac require a machine with an operating system using x64 (64-Bit) architecture.

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